und Aktivitäten
In dieser Pfarre darf man nicht mutlos, müde werden. Entschlossenheit, Geduld weckt die Pfarre aus ihrer Trägheit. ... Vergleicht man das Pfarrleben mit anderen überkommt einen die Freude des Aufblühens.
Der in der Nachkriegszeit beklagte Mangel an Interesse der Eßlinger an der Pfarre ist aufblühendem Engagement gewichen.
Eine Vielzahl an Aufnahmen und Erlebnisberichten zeugt von einer sich immer wieder erneuernden Pfarrgemeinschaft, die christliches Leben versucht und weitergibt.
Die Eßlinger feiern gerne und der kirchliche Jahreskreis bietet immer wieder Anlass zu schönen Erlebnissen der Gemeinschaft.
Das gemeinsame Feiern der Messe stand und steht im Mittelpunkt unseres Pfarrlebens.
Auch heute bieten Kirche und Pfarrheim Raum für verschiedenste Pfarrgruppen. Eine bunte Vielfalt an Aktivitäten lädt zum Engagieren und Mitmachen ein.
wichtige Stationen des Pfarrlebens
- 1939 Gründung des Pfarrkirchenrates (heute: Pfarrgemeinderat) in Eßling
- 1946 wird der erste Pfarrer für die neue Pfarre St. Josef, Rudolf Peschel, von Kardinal Innitzer eingesetzt.
- 1956 folgt Alexander Morawski dem verstorbenen Rudolf Peschel, er ist am Zentralfriedhof im Ordensgrab der Franziskaner bestattet, als Pfarrer in Eßling nach.
- 1957 erscheint das erste Pfarrblatt. Eine Schauspielgruppe wird gegründet. Pfarrausflüge und Wallfahrten werden begonnen. Der Kirchenchor, Kinder- und Jugendgruppen werden gegründet. Ratschen findet in der Karwoche statt.
- 1962 Einsetzung des neuen Pfarrers Günter Benes von Kardinal König
- 1967 Bau und Eröffnung des Kriegerdenkmals
- 1997 Einsetzung von Mag. Klemens Bottig als Eßlinger Pfarrer, Pensionierung von Günter Benes - er ist nun Seelsorger in Hintersee im Salzkammergut. Zum Dank für sein jahrzehntelanges Wirken in der Pfarre Eßling wird in Hintersee ein Bildstock errichtet. Hier befindet sich auch das Priestergrab des im Jahr 2012 verstorbenen Günter Benes.
ein Blick in das Fotobuch der Pfarrgemeinde
